Entfesseln (London Vampire Romance Serie 6) - Vampir Romanze Buch

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Entfesseln

Snow, ein mächtiger Vampir, seiner Blutgier tief verfallen, ist ein wildes Tier, blind vor Wut und mit einem Durst nach Gewalt, gefangen in einem endlosen Albtraum, ohne Hoffnung, daraus zu erwachen ... bis ihn ein Lied aus dem Abgrund emporzieht, ihm seinen Verstand zurückgibt, ihn aber, heimgesucht von dem süßen weiblichen Duft von Lilien und Schnee und Bruchstücken vertrauter Liedtexte, zurücklässt.

Als die geheimnisvolle und wunderschöne Sängerin wieder in Snows Zimmer im Vampirerotique erscheint, erweckt sie einen leidenschaftlichen Beschützerinstinkt und dunkle Begierden, die ihn dazu treiben, sie als seine Frau zu fordern, auch wenn er weiß, dass seine Berührung ihre Unschuld zerstören wird.

Eine einzige verbotene Kostprobe ist alles, was es braucht, um Gefühle in Aurora zu entfesseln, die sie nicht haben sollte, die sie zwischen Pflicht und Verlangen hin- und herreißen und dazu verlocken, sich ihrer glühenden Leidenschaft zu ergeben und den Hunger zu umarmen, der so heiß brennt, dass er droht, sie beide zu verzehren.

Jedoch kann ein Akt der Güte zu tausend Taten der Sünde führen, jede ein schwarzes Mal auf des Trägers Seele und ein weiteres Sandkorn, das durch eine Sanduhr rinnt. Die Uhr tickt und die Zeit ist beinahe abgelaufen. Kann die Schöne die Bestie retten?

genre: paranormal vampire romance book
length: 110000 words / long novel
released: August 2019

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Excerpt from Entfesseln

„Snow.“

Die sanfte weibliche Stimme wogte um ihn herum, wärmte ihn trotz der eisigen Kälte, die in seine Finger und in seine Nase schnitt. Ein Gefühl der Freude breitete sich in ihm aus, als er versuchte durch den tiefen Schnee zu rennen, seine kleinen Arme und Beine angestrengt stampfend, sein Fokus mit Entschlossenheit auf seine Beute geheftet.

Die Flügel der Eule leuchteten, obwohl heute Abend kein Mond schien. Die frische weiße Decke, die sich über die Landschaft ausbreitete, hob alles klar hervor, als ob seine Nachtsicht schon so scharf war, wie sie es sein würde, wenn er erwachsen war.

„Snow.“ Die Stimme rief ihn wieder, zärtlich vor Liebe und mit Belustigung versetzt, aber auch mit einem besorgten Unterton.

Mama.

Snow lief schneller, kichernd und die Arme ausgestreckt, sich nach dem Vogel reckend, der über ihm flog. Farben tanzten über den tiefschwarzen Sternenhimmel und Bänder flatterten auf einem unbekannten, leichten Wind in den Himmel. Er hatte noch nie etwas so Wunderschönes erlebt, wie diese Nacht.

Der Schnee begann flacher zu werden, und das Gefälle führte ihn tief ins Talbecken. Berge erhoben sich um ihn herum, reinweiße gezackte Leinwände, die das leuchtende Türkis, Rosa und Blau, das über ihnen schimmerte, zurückwarfen.

Schwer atmend wurde er langsamer, bis er nur noch ging und seine Umgebung absuchte, nach der Eule Ausschau haltend. Sein Gehör schärfte sich und er fing das ruhige Flattern von Flügeln und das Flüstern eines Astes auf, der sich bewegte, als die Eule in einem nahe gelegenen Wäldchen landete.

Die Stimme seiner Mutter war weit entfernt, als sie nach ihm rief. Er wusste, dass er jetzt zurückgehen sollte, bevor er sie dazu brachte, wieder außer sich zu sein, aber er wollte die Eule fangen und seinem Papa zeigen, dass er seit dem letzten Winter gewachsen war und jetzt jagen konnte. Papa würde stolz stein, wenn er die Eule tötete.

Snow kauerte sich tief, seine hellen Pelze und sein weißes Haar erlaubten ihm, mit seiner kahlen Umgebung zu verschmelzen. Er pirschte sich an die Bäume heran, seine Augen auf die Eule gerichtet, sich so dicht am Boden haltend, wie er konnte und sich lautlos durch den eisigen Schnee bewegend, der bis an seine Knie heranreichte.

Mama rief wieder.

Er verharrte bewegungslos und schaute langsam über seine Schulter, der Spur seiner Fußabdrücke durch den Schnee folgend, hin- und hergerissen, ob er zu ihr zurückkehren oder weitergehen sollte.

„Snow!“ Die übliche Weichheit in ihrer Stimme war verschwunden, ersetzt durch Angst.

Snow erhob sich schnell und runzelte die Stirn.

Seine Hände waren warm.

Nass.

Er schaute auf sie herunter und taumelte rückwärts, mit aufgerissenen Augen und wild klopfendem Herzen. Blut.

Sein Blick wanderte von seinen nassen Armen zu dem Schnee um sich herum. Blut war ebenfalls über den Schnee verspritzt, sattes Karmesinrot auf unberührtem Weiß.

Snow geriet in Panik und sprang auf den Pfad, der ihn zurück zu seiner Mutter bringen würde, sein Herz heftig gegen seine Brust donnernd und seine Gliedmaßen so stark zitternd, dass er sich kaum daran hindern konnte, zu Boden zu fallen.

„Snow.“ Die Stimme seiner Mutter war jetzt verzweifelt, entsetzt.

Mama.

Heiße Tränen brannten in seinen Augen und er lief schneller. Sein Fuß verfing sich an einem unter dem Schnee verborgenen Ast, und er schleuderte in die kalte Umarmung der Erde hinunter. Seine Arme zitterten, als er sich hochschob und sein Herz setzte mehrere Schläge aus, als er sah, dass sich die Landschaft um sich herum verändert hatte.

Die Berge waren fremd.

Er schaute über seine Schulter zurück. Es war Vollmond und ein See war zwischen den Bergen eingebettet, glitzernd unter seinem silbernen Licht.

Seine Mutter rief wieder und er fand die Kraft, sich auf seine Füße zu stellen und zu laufen, schneller diesmal, all seine Geschwindigkeit und seine eingeschränkten Sinne benutzend, um das unbekannte Land nach ihr abzusuchen.

Ein wunderschönes Schloss zeichnete sich ab, warmes goldenes Licht in mehreren Fenstern des prachtvollen Steingebäudes leuchtend. Konische Türme spießten den dunklen Himmel stellenweise auf, und die dunkelbraunen Dachziegel, wegen des Schnees nicht zu erkennen, gaben dem Ort ein gotisches Aussehen, der zu diesem Albtraum passte, der sich vor ihm entfaltete.

Eine blutige Spur führte darauf zu, schnitt durch die weiße Landschaft, schwarz im Mondlicht.

Snow folgte dem elenden Weg und wusste, er würde ihn zu seiner Mutter führen, ängstlich, dass er bereits zu spät kam, um sie zu retten.

Die Schritte wurden leichter, als er sprintete, seine Beine jetzt länger, sein Körper kraftvoller und seine Sinne schärfer.

Er sprang mit Leichtigkeit über einen Holzzaun und schob sich auf der anderen Seite durch die Kiefern hindurch. Die dünnen Zweige peitschten ihn, zerkratzten seine muskulösen Arme durch sein weites weißes Hemd, und sein Gesicht, verhakten sich in seinem allzu langen weißen Haar, aber er weigerte sich, das Tempo zu drosseln. Seine Mutter brauchte ihn.

Snow bahnte sich mit Gewalt seinen Weg durch die Bäume und kam schlitternd auf dem eisigen Boden zum Stillstand, sich kaum aufrechthaltend. Er starrte auf den dunklen Fleck auf dem breiten Weg, nur wenige Meter vor sich und fand sein Gleichgewicht, als sein Blick diesem zu einer niedrigen Steinmauer folgte. In Stiefeln steckende Füße lagen im Blut, damit bespritzt. Snows Herz taumelte, als er den schwarzen Hosen des Mannes nach oben folgte und seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt sah.

Sein Vater.

Snow hetzte vorwärts und wandte sich dann abrupt ab, als der ganze Horror von dem, was geschehen war, ihn traf.

Der gebrochene, leblose Körper seines Vaters, rückwärts über die Mauer gebeugt, sein Blut sich um ihn herum sammelnd, immer noch aus den klaffenden Wunden auf seinem Hals und seiner Brust, die glatt durch seine schwarze Weste geschnitten hatten, tropfend, sein helles Halstuch aufgerissen und sein weißes Hemd blutrot besudelt.

Snow erkannte ihn kaum.

Was auch immer ihm das angetan hatte, es hatte sein Fleisch in Fetzen gerissen. Es war, als ob ein wildes Tier brutal und ohne Gnade über ihn hergefallen war. Aber welche Bestie auf dieser Welt war stark genug, um seinen Vater zu Fall zu bringen?

Snow beugte sich vor und würgte, seine Hände krallten sich an seine Knie, um sich zu stützen und Fingerspitzen zerrten an dem Stoff seiner eigenen schwarzen Hose. Er zitterte unkontrolliert, der üble Geruch vom Blut seines Vaters und der Anblick seiner Leiche ließen ihn schwummrig werden. Nein, es konnte nicht sein. Er sah zu dem toten Mann zurück, unfähig, sich dazu durchzuringen, zu glauben, dass er die Dinge richtig gesehen hatte und sich verzweifelt wünschend, dass er sich geirrt hatte.

Nichts hatte sich verändert.

Wie war das geschehen?

Sein Vater war alt und mächtig, weit mehr als jeder Vampir in dieser Gegend. Sein Vater war stark.

„Snow!“

Mama.

Er stieß sich ab, rannte mit voller Geschwindigkeit, nicht mehr als ein Schleier in der Nacht, während er auf ihre Stimme zuraste. Er entdeckte sie in der Nähe des Schlosses, ihre Arme um ihren schlanken Körper geschlungen und ihr dunkles elegantes Kleid ließ sie sich vom Schnee abheben. Ihr langes helles Haar leuchtete im Mondlicht, war aber stellenweise dunkel. Blutbeschmiert.

„Mama.“ Snow stürzte durch ein großes Rosenbeet, Dornen rissen an seiner Kleidung und fassten danach, hielten ihn auf.

Er griff nach ihr, so wie er zuvor nach dem wunderschönen Vogel gegriffen hatte.

Sie wandte ihm wilde blasse Augen zu und begann, ihren Kopf zu schütteln und vor ihm zurückzuweichen, sich auf die bogenförmigen Flügeltüren des Steingebäudes zubewegend. Blut bedeckte ihren zitternden Körper und durchtränkte ihr Haar.

Was hatte sie getan?

Snows Magen rebellierte, als ein Bild vom übel zugerichteten Körper seines Vaters vor seinen Augen zuckte, und er vor ihr zum Stillstand kam. Sie hatte nicht.

Tränen zogen Furchen über ihr Gesicht, glitzerten im Mondschein, und sie fuhr fort, ihren Kopf zu schütteln, ein wilder Ausdruck in ihren Augen. Ihre Atemzüge kamen in kurzen Stößen und sie presste ihre blutigen Hände an ihre Brust und umklammerte sie. Ein Schluchzen brach zwischen ihren blassen Lippen hervor.

Snow bewegte sich vorwärts und streckte die Hand aus, um sie zu trösten.

Seine Hände schlossen sich um ihren Hals und seine Daumen drückten fest gegen die Vorderseite ihrer Kehle. Sie würgte und er verstärkte seinen Griff, bis ihre Luftröhre unter dem Druck kollabierte, und sie nicht mehr schreien konnte.

Blut bedeckte seine Arme, strömte über seine Haut und sein weißes Hemd.

Seine Knochen schmerzten von den Hieben, die er eingesteckt hatte.

Sein Fleisch brannte von den Risswunden. Der vergebliche Versuch, ihn aufzuhalten.

Sein Herz pumpte wild, so schnell, dass er nicht über den Lärm und den schwindelerregenden Rausch hinausdenken konnte.

Snow drückte fester und presste scharfe Krallen in ihr Fleisch, es zerreißend, bevor er erkannte, was er tat und machtlos, es am Geschehen zu hindern. Frisches Blut lief über seine Finger und zog wie ein morbider Wasserfall über ihre Schultern herunter zu ihrer Brust, wo es in das mit Stäbchen versehene Korsett ihres dunklen Kleides eindrang.

Ihre großen Augen hefteten sich auf seine und zeigten keine Angst mehr. Mitleid füllte ihre blassen Iris, zusammen mit Zuneigung und Akzeptanz, die auf ihn einschlugen, aber er konnte sich dennoch nicht beherrschen, und konnte das dunkle Verlangen, zu verstümmeln und zu zerstören, seine Hände blutig zu machen und zu trinken, bis der brennende Durst abebbte, nicht bezähmen. Er musste sich nähren. Er musste töten.

Tränen strömten seine Wangen herunter, während das Flackern des Lichts in ihren Augen zu verblassen begann.

Nicht länger würde Lachen ihre Lippen verlassen, um seine Ohren zu entzücken. Nicht länger würde sie ihn mit Stolz und Liebe anlächeln. Nicht länger würden ihn ihre Arme eng umschließen und ihn trösten. Nicht länger würde er ihre Stimme seinen Namen rufen hören.

Er zog seine Hände von ihrem Hals weg und sie sackte zu Boden.

Tot.

„Mama.“

Was hatte er getan?

Snow brach zusammen und fiel auf seine Knie herunter. Blut durchdrang seine Hosen. Er legte seinen Kopf zurück und starrte in den Sternenhimmel, bis ins Mark erfroren und verlassen in der Dunkelheit.

Bunt schillernde Bänder tanzten einmal mehr darüber, hell vor dem samtenen Hintergrund, wunderschön und seinen Schmerz lindernd. Seine Knochen pochten, und der Schmerz drohte, ihn in einen schwarzen Abgrund zu ziehen, aber er klammerte sich an das Bewusstsein. Der Schnee war kalt unter ihm, raubte mehr von seiner Stärke.

„Snow?“ Die sanfte weibliche Stimme wogte um ihn herum, verjagte die Kälte aus seinem Körper, während sie ihm das Herz erwärmte.

Sie umrundete ihn und kauerte im Schnee vor ihm, ihr wunderschönes Gesicht voller Zuneigung und Sorge und ihr Lächeln belebte seine Stärke wieder.

Dunkle Pelze bedeckten ihren Körper, ihr langes helles Haar ergoss sich über die weichen Fasern. Sie war viel größer als er, obwohl sie beide im Schnee knieten, und er sah zu ihr auf, in ihre eisblauen Augen, die beinahe weiß in dem schwachen Licht aussahen.

Ihre warme Hand strich die Strähnen seines weißen Haars aus seinem Gesicht und sie hielt inne, als er vor Schmerz zusammenzuckte.

„Was ist passiert?“ Sie beugte sich hinunter und leckte seine Wange, den Schnitt dort versiegelnd.

„Ich habe mich mit jemandem angefreundet, Mama ... aber der Mann sorgte dafür, dass sie ging.“ Snow drehte den Kopf und zögerte. Seine Mutter ergriff seine Arme und weißglühender Schmerz versengte seine Knochen. Er schrie auf und kniff die Augen zusammen, Tränen sickerten aus ihren Winkeln und erfroren auf seiner Haut.

„Geliebter!”, rief seine Mutter und Snow schaffte es, seinen Kopf zu schütteln.

Er wollte nicht, dass sein Vater zu ihnen käme. Er wollte nicht, dass sein Vater ihn so sah, schwach und nutzlos. Er musste stark sein. Sein Vater würde dann stolz auf ihn sein.

Snow versuchte, sich auf seine Beine hochzuschieben. Er umklammerte die Schultern seiner Mutter und zog sich hoch, aber sein linkes Bein schrie vor Schmerzen, der zerschmetterte Knochen unter seinem Fleisch mahlte aufeinander. Er brach auf ihrem Schoß zusammen, atmete schwer, als er gegen eine scheußliche Welle des Schmerzes ankämpfte, die ihn bewusstlos zu machen drohte. Sie zog ihn näher an sich und schaute auf ihn herab, Angst in ihren Augen, als sie sanft seine Stirn streichelte, um ihn zu trösten.

Sie hob ihre Hand an ihre Lippen und nahm ihre Augen nicht von seinen, während sie einen einzigen Reißzahn in ihrem Handgelenk versenkte. Der starke Duft ihres Blutes erfüllte die Nacht und sie senkte ihr Handgelenk für ihn herab. Snow nahm das dargereichte Blut, sein kleiner Mund heftig arbeitend, um genug aus der Wunde zu saugen. Er war nicht groß genug, um einen kompletten Biss abzudecken.

Seine Mutter hatte es einmal versucht, als er von einem Baum gefallen war, und er hatte ihr Blut überallhin verschüttet.

Er schluckte einen Mundvoll und sein Schmerz begann abzuebben, und sein Körper hatte es eilig, das Blut aufzunehmen und es zu verwenden, um den Heilungsprozess seiner gebrochenen Knochen anzukurbeln. Die Dunkelheit verblasste dadurch, das Schwindelgefühl ging vorüber. Er nahm einen weiteren Schluck von seiner Mutter und dann zog sie ihren Arm fort und leckte den Schnitt, ihn versiegelnd. Snow leckte sich die Lippen.

Sein Vater rief aus der Ferne, näherte sich und Snow befahl seinem Körper, schneller zu heilen, damit sein Vater ihn nicht so schwach sehen würde. Papa war stolz auf die Stärke ihrer Blutlinie und ihrer Abstammung. Snow wollte, dass sein Vater auch auf ihn stolz war.

Seine Mutter schlang ihre Pelze um sie beide und wiegte ihn sanft in ihren Armen. Sie beugte sich über ihn und drückte sanfte Küsse auf seine Stirn und Snow schloss seine Augen und genoss das Gefühl ihrer Umarmung, und sich sicher und warm zu fühlen. Geliebt.

Er liebte seine Mama mehr als alles andere. Er würde sie für immer lieben und dafür sorgen, dass ihr niemals etwas Schlimmes zustoßen würde.

„Wie war der Name deiner Freundin?“, flüsterte sie zwischen den Küssen, stahl seine Gedanken fort vom Schmerz seiner Verletzungen.

Snow runzelte die Stirn. Das kleine Mädchen hatte nicht gesagt, wie er lautete. Er würde ihr einen Namen geben.

„Aurora.“